Im folgenden Video über Uli Mohr´s Lebensgeschichte hat die künstliche Intelligenz sprichwörtlich ins Klo gegriffen.
Auch wenn es schmeicheln mag, sich mit 120 Jahren noch so gut gehalten zu haben und Schiffskommandant im zweiten Weltkrieg gewesen zu sein, ist das eindeutig eine Beleidigung für den Begriff „Intelligenz“:
Wirklich verwunderlich sind solche Ausfälle der künstlichen Intelligenz nicht. Der Mensch als Person denkt algorithmisch, also in endlichen Frage-Antwort-Ketten. Ja und Nein sind die einzigen zugelassenen Antworten. Nur deshalb kann und will der Mensch als Person überhaupt Computer bauen, um sich vermeintlich das Leben zu erleichtern. Sie sind Abbild seines Denkprozesses, welcher ohnehin nur dann abläuft, wenn ohne jede kritische Prüfung zeitnah miteinander verlaufenden Sachverhalte gekoppelt werden.
Der Mensch als natürliches Lebewesen hingegen hat zwei weitere Komponenten der Intelligenz, die sich technisch nicht abbilden lassen. Neben der algorithmischen Kopfintelligenz gibt es die Qualität der Handlung, das Herz mit dem zweiten und stärksten elektromagnetischen Nervenzellzentrum des Körpers und als dritte Instanz die Bauchintelligenz (90 % aller Nervenverbindungen laufen vom Nervenzentrum des Bauches zum Kopf). Daraus resultiert die Orientierung im sinnlichen, inneren Raum. Menschen würden aufgrund dieses Dreiklangs der Intelligenz beispielsweise gar nicht auf die Idee kommen, die Verbesserung einer mathematischen Leistungsfähigkeit durch Verwendung künstlicher Intelligenz als sinnvoll zu erachten.
Ein Mensch würde sich ausschließlich mit der Erweiterung seiner sinnlichen und spirituellen Wahrnehmungsfähigkeit befassen.
Den Mensch als Person wird man in einer Maschine abbilden können, da eben der Algorithmus als wesentlicher Teil der Intelligenz und Lebensäußerungen missverstanden wird. Nicht weniger tragisch ist die Fixierung auf die oberflächliche, greifbare wie sichtbare Lebensgeschichte. Es ist die Reduzierung auf all das, was vorzugsweise mit den Augen und eher nebensächlich mit den Ohren erfahrbar ist. Doch das tatsächlich Menschliche ist weitaus mehr und liegt in der Art und Weise des individuellen Erlebens dieser Umstände. Hier scheitert die KI ebenfalls chancenlos.
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