Shedding – können Geimpfte Auswirkungen des Impfstoffes infektiös weitergeben?

„Shedding“ bedeutet übersetzt so viel wie „abwerfen“. Unter diesem Begriff wird im Zusammenhang mit den behauptet genetisch manipulierenden RNA-Impfstoffen angenommen, dass Geimpfte das darin enthaltene Spike-Protein an Ungeimpfte weitergeben können. Stattfinden soll dies über den Austausch von Körperflüssigkeiten. Alternative Medien berichten davon, dass Ungeimpfte in zeitlicher Nähe zum Kontakt mit Geimpften Krankheitssymptome gezeigt haben. Diese entsprechen den bekannten Nebenwirkungen der verwendeten Impfstoffe.

Wie in der klassischen Schulmedizin ist auffallend, dass auch hier Erkrankte als willkürliche Opfer äußerer Einflüsse betrachtet werden. Das Herstellen von Zusammenhängen zu Konflikten im Gemüt findet nicht statt. Als Auslöser für eine Erkrankung wird lediglich ein behauptets Virus gegen vermutete Wirkstoffe in Impfstoffen ausgetauscht. Zahlreiche Ausnahmen dafür, wie positiv Getestete ohne Symptome und beschwerdefreie Geimpfte, werden wie selbstverständlich ausgeblendet. Die Möglichkeit, durch das Einbeziehen von Ausnahmen größere Zusammenhänge zu erkennen, bleibt in beiden Fällen ungenutzt.

Dort wird in den beiden Fernvorträgen Klartext – Impfpflicht und was nun? und Schon geimpft? Raus aus der Angstfalle! angesetzt und auch das Thema „Shedding“ naturgesetzlich korrekt hergeleitet zum klaren Verständnis geführt.