Warnung der US-Seuchenschutzbehörde vor einer Zombie-Pandemie. Gibt es Zombies? Ja, dies wird jeder Neurologe bestätigen können. Gibt es die Gefahr einer Zombie-Pandemie? Ja, das Thema wird seit vielen Jahren unter anderem an der Harvard-Universität erforscht.
Was zunächst wie deplatzierter Hollywood-Horror erscheint, zeigt sich auf den zweiten Blick als eine reale Gefahr dieser Zeit. Die angeblich aus rein pädagogischen Gründen zur Förderung der Aufmerksamkeit behauptete Gefahr einer Zombie-Pandemie auf der Seite der CDC (amerikanische Seuchenschutzbehörde) hat einen durchaus realen Hintergrund. Spätestens, wenn sich ähnliche Hinweise in den AGB von Amazon finden, sollten die Alarmglocken schrillen.
Folgen wir der wissenschaftlichen Lehrmeinung, gibt es Viren. Ihre Angriffspunkte im Organismus sind so vielfältig wie die Körperstrukturen. Sollten Viren das Nervensystem befallen, sind entsprechende Ausfälle zu erwarten.
Bei Zerstörung bestimmter Strukturen im Gehirn ist als Endprodukt der Zerstörung durchaus ein reptiloider mit dem Leben noch vereinbarer Zustand möglich, der eben diesem klassischen Bild des Zombies entspricht.
Lassen wir die Effekthascherei herunterhängender Hautlappen und Augen beiseite, sind alle Besonderheiten zum Beispiel des langsamen, unkoordinierten Bewegungsablaufes bis zum unersättlichen Fressverhalten durch Ausfälle im Zentralnervensystem zu erklären. Für diesen Zustand gibt es inzwischen eine medizinische Diagnose.
Aktuell spielt man der Menschheit eine Coronavirus-Pandemie vor. Ebenso kann man durch massenpsychologische Manipulation und/oder neurotoxische Substanzen (Nervengifte) oder nennen wir es systemkonform Virus eine Zombie-Pandemie künstlich erzeugen.
Psychosomatisch ist dies sogar eine zu erwartende Entwicklung. Der Mensch als natürliche Person zeigt bereits seit langer Zeit die psychologischen Züge eines Zombies, mit anderen Worten einer wachen Biomaschine ohne nennenswertes Bewusstsein.
In diesem Vortrag werden wir gemeinsam das Thema systematisch aufrollen bis zur klaren Verständlichkeit. Auf dieser Grundlage wird es leicht fallen, seine eigene Einschätzung zu finden und gegebenenfalls sehr konkrete Maßnahmen zu ergreifen.
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