Nachdem der moderne Mensch sich als Person nun seit Jahrhunderten infolge eines ausufernden Spezialistentums zusehends in Abhängigkeit verirrte, sucht er wieder den Anschluss an die Intelligenz der Natur durch Naturbeobachtung. Sind sie tatsächlich so unterschiedlich wie ihre Erscheinungsformen oder gibt es eine tiefe Gemeinsamkeit zwischen Pflanzen und Säugetieren?
Sind es nur wenige Naturgesetze, die alles bestimmen, liegt der Gedanke einer tiefen Gemeinsamkeit sehr nahe. Gemeinsam finden wir es heraus.
Wenn es Ähnlichkeiten hinsichtlich der Bausteine und der Art und Weise des Wachstums gibt, müssten sich diese Parallelen in der Ernährung fortsetzen.
Was wäre, wenn wir Menschen eine Versorgung mit „Gestein“ benötigen? Vielleicht geht es nur noch um eine feinere Aufschlüsselung und besondere chemische Einbindung sowie eine größere Vielfalt an chemischen Elementen. Immerhin ein interessanter Gedanke, dem wir mit erstaunlichen Ergebnissen folgen werden.
Gemeinsam entdecken wir auch das Wunder des Stoffwechsels. Stoffwechsel bedeutet genau das, was das Wort sagt. Stoffe wechseln ihren Zustand. Aus der verzehrten Pflanze oder dem verzehrten Fleisch wird auf magische Weise körpereigene Substanz. Beinahe noch beeindruckender ist die Fähigkeit der Pflanze, aus Wasser, Licht und Mineralien die filigransten Gebilde und die stärksten Bäume zu „zaubern“. Wie ist das möglich? Das Geheimnis können wir lüften. Dazu muss der Charakter und das Wesen der Substanz verstanden werden, aus der Pflanze und Mensch vorwiegend bestehen.
Anmeldung unter: https://simplonik.com/fernvortraganmeldung
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen