Wann haben Sie das letzte Mal den Zufall entscheiden lassen?
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Warum die Ernährungslehren irren und sämtliche Empfehlungen scheitern müssen

31. August 2016

Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt. Eine bekannte Aussage lautet: „Du bist, was du isst“, aber sollte es nicht besser „Du isst, was du bist“ heißen? Seit Jahrzehnten kursieren verschiedenste Ernährungslehren, Ernährungspläne und Diät-Konzepte und behaupten die gesunde Ernährung endlich gefunden zu haben und versprechen mehr Gesundheit. Doch seit genauso vielen Jahrzehnten scheitern diese Ratschläge und Konzepte.

Dr. med. Ulrich Mohr beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der menschlichen Ernährung und ist wenig verwundert über das Scheitern der Ernährungslehren, da die gewählten Ansätze eher religiösen Charakter haben und an der Wirklichkeit der Ernährung vorbeigehen. Es beginnt mit der Unsinnigkeit des Kalorienzählens, dem Aufstellen von Ernährungspyramiden und endet keineswegs mit den Spekulationen über vermeintlich unverzichtbare Inhaltsstoffe wie Vitamine, Enzyme oder sekundäre Pflanzenstoffe. Die Aussagen an sich mögen wissenschaftlich korrekt sein, dennoch fehlt der entscheidende Aspekt für das Verständnis der individuell optimalen Ernährung. Ernährung wird von Glaubenssätzen bestimmt, welche durch unsere Umwelt (Erziehung, Sozialisierung, Marketing etc.) geprägt werden und meist unbemerkt das natürliche Geschmacksempfinden manipulieren und verkümmern lassen. Wir glauben intuitiv zu essen, folgen dem letzten Schrei der gesunden Ernährungsrichtlinien und dennoch ändert sich nichts dauerhaft.

Unter diesen steuernden Glaubenssätzen befindet sich unverändert die natürliche Geschmacksintuition, die jeder Mensch und jedes Tier selbstverständlich hat, nur eben wir als Personen nicht. Diese natürliche Wahrnehmungsfähigkeit für die individuell und situationsentsprechend optimale Ernährung lässt sich jederzeit befreien. Dies geht Hand in Hand mit der Unterscheidungskraft für den Informationsgehalt von Lebensmitteln, denn jedes hat seine eigene Entstehungsgeschichte, die wir verzehren. Was darunter zu verstehen ist, erläutert Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Vogt.

Er geht darauf ein, welchem Irrglauben die Menschen mit „modernen“ Ernährungslehren generell aufsitzen und gibt zahlreiche Empfehlungen, die bei einer gesunden Ernährung tatsächlich zu berücksichtigen sind, wenn sie individuell und damit effektiv und dauerhaft wirkungsvoll sein soll. Dazu zählen unter anderem:

Der Fokus liegt dabei auf dem Erkennen installierter Glaubenssätze zur allgemeinen Lebensführung und vermeintlich gesunder Ernährung, der Befreiung der Geschmacksintuition sowie schließlich darauf, dem Körper die Kompetenz der natürlichen Nahrungsmittelauswahl zurückzugeben.

Hierfür hat Dr. Uli Mohr ein individuelles, mehrwöchiges Ernährungsprogramm (Stoffwechselrenaturierung) entwickelt.

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