Dietmar Auris im Gespräch mit Ronny und Claudia aus Leipzig. Zunächst sei ein großes Kompliment an Dietmar ausgesprochen, dass er sich erstmals als Moderator vor die Kamera traute und so offen über seine Nervosität sprechen konnte. Diese Echtheit bedeutet sehr viel!
Die beschriebenen Erfahrungen der Gesprächspartner sind eine Folge der angewandten Simplonik. Während Simplonik allein allgemeinverständliche Grundlagenwissenschaft ist, steht die angewandte Simplonik für die daraus von Uli Mohr entwickelten Instrumente.
Claudia befasst sich bereits seit vielen Jahren völlig eigenständig mit der Simplonik. Nach vielen vergeblichen Versuchen einen Weg aus zahlreichen Krisen bis zum Zerfall der Familie zu finden, eröffnete das Simplonik-Anwendungshandbuch erstmals echte Perspektiven.
Sie hatte den Verlust ihres Mannes zu verkraften, den Wegzug der Tochter im Streit und neben einer aufkommenden Migräne so manches andere körperliche Problem.
Die Begegnung mit der Simplonik wandelte den tränenreichen Kampf bald in ein verständnisvolles Wissen. Unerwartet und zu ihrem Erstaunen setzte sich sanft aber nachdrücklich ihr gesamtes Leben in Bewegung. Allmählich verschwanden scheinbar wie von Zauberhand all die beschwerlichen Konflikte.
Die Veränderungen blieben nicht auf die inzwischen freudvoll glückliche Wiedervereinigung der Familie in Haus und Geschäft beschränkt. Wissen führte zu wachsendem Selbstvertrauen. Die gewonnene geistige Klarheit führte dazu, dass sie nicht mehr kritiklos Weisungen und Anordnungen folgt, gleich von wem ihr sie stammen.
Ronny beschreibt den Startpunkt seines Lebensweges als den eines pflegeleichten Weisungsempfängers. Doch zugleich trieb ihn eine Sehnsucht nach Kenntnis der größeren natürlichen Zusammenhänge an. Recht früh schon ging es ihm um die Essenz des Lebens, wenngleich er anfänglich nach eigener Einschätzung noch recht oberflächlich und verschlafen seinen Weg ging.
Der Verzehr der Sein-Mineralien war ein erster beeindruckender Aha-Effekt. Steine und Mineralien hatten es ihm schon länger angetan. Nicht nur hier hat er viel Wissen in wenigen Jahren angehäuft. Ihm ist klar, dass er dieses Wissen als Versteckspiel missbrauchte, um seinen Stellenwert zu heben. Die wertvolle Seite ist, dass er mit diesem Wissen seinem Talent „Dinge in Fluss bringen zu können“ dennoch Nachdruck verleihen konnte. Seine therapeutische Arbeit ergab sich daraus folgerichtig.
Gerade sein Wissensdurst und Forscherdrang ließen ihn erfahren, wie unglaublich entspannend naturgesetzlich korrektes Wissen ist. Dies gestattete ihm sogar die Erfahrung einer bemerkenswerten Spontanheilung eines Knochenbruchs.
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