Der Trennungsschmerz oder auch der Liebeskummer gehört zu den sogenannten Lebenskrisen.
Es gibt keine Faktoren, die laut konventioneller Schulmedizin einen Trennungsschmerz auslösen. Lediglich wenn es zu einer Depression kommt, werden Auslöser genannt. (Siehe: Depression)
• Du bist trübselig,
• verzweifelt.
• Du hast des öfteren Fressattacken.
• Du leidest unter Appetitmangel.
• Du kannst Deine Tränen nicht mehr kontrollieren, weinst oft einfach los.
• Du ziehst Dich immer mehr zurück.
• Du bist vollkommen perspektivlos.
• Deine Schultern hängen nach unten,
• Deine Mundwinkel auch.
• Du findest an nichts mehr Freude, bist vollkommen lustlos.
• Du bist resigniert.
• Deine Gefühle wallen von Wut bis Traurigkeit.
• Du bist depressiv.
• Du bist einsam.
Du glaubst…
Der Trennungsschmerz hat eine Bedeutung, die Du erkennen kannst. Was löst den Trennungsschmerz tatsächlich aus, der Verlust des Anderen an sich oder eine seiner mir dienlichen Fähigkeiten? Wie ist dieser Trennungsschmerz auszuhalten? Wie kann ich die Ursache meines Trennungsschmerzes erkennen und so die Zeit der Trauer verkürzen?
Ein Leben lang werden wir immer wieder Abschied nehmen müssen. Traurigkeit ist hier etwas Natürliches und vom Trennungsschmerz unabhängig zu betrachten. Ist sie jedoch mit Trennungsschmerz verbunden, besteht der Verdacht auf Widerstand und Abhängigkeit. Jede Art von Schmerz erzwingt die Aufmerksamkeit auf ein Thema, dass wir aus Angst aus dem Bewusstsein verdrängen wollen.
Dies wäre die erste Frage, um zum Verständnis der Situation zu finden. Prüfe, welche Vorteile Du mit der Anwesenheit des Partners vielleicht unbemerkt verbunden hast. Diese Fähigkeiten müssen nicht tatsächlich vorhanden sein. Es könnte tatsächlich bei genauerer Betrachtung nur eine Annahme sein. Hier wäre zugleich der Ansatzpunkt zur Lösung. Sobald Du diese Fähigkeiten zu Verbesserung Deiner Überlebenskompetenz als Defizit erkennst und selber entwickelst, wird schon mit dem Aufbruch in diese Richtung der Trennungsschmerz nachlassen. Es bleibt bestenfalls noch für eine begrenzte Zeit die Traurigkeit zu durchleben. Hüte Dich davor, Dich mit so oberflächlichen Aussagen wie Einsamkeit oder Verlassenheit zu begnügen.
Notiere, was Dich am Anderen störte und in welchen Belangen Du immer wieder seine Veränderung gefordert hattest. Hat der Partner in Deiner Wahrnehmung Schuld an Krise und Trennung? Solltest Du dies bejahen müssen, wäre hiermit eine zweite entscheidende Quelle für Trennungsschmerz gefunden. Mit der Schuldzuweisung nimmst Du Dir jede Chance zur Lösung der Situation.
Bei genauerer Betrachtung ist es Dein Ärger, Deine Wut. Du kannst eine andere und naturgesetzlich korrekte Sichtweise der Meinungsverschiedenheiten finden. Bei emotionsloser Betrachtung verläuft die Beziehung zwischen zwei Menschen wie eine chemische Reaktion. Du leistest Deinen Beitrag, der Partner leistet seinen Beitrag. Das ist wertfrei und neutral zu betrachten.
Deine Chance liegt nun darin, dass Du ein anderer Reaktionspartner wirst, der sich nicht mehr über andere ärgern muss, sondern sich selber ändert. Im gesamten Leben geht es fortwährend um Beziehungen und Gefühle. Streit und Schuldzuweisungen entstehen niemals aufgrund der tatsächlichen Fakten. Insofern hat dieses Thema von Verlust und Trennungsschmerz eine besonders grundlegende Bedeutung, um einen besseren Zugang zum eigenen Innenleben zu finden.
Schmerzen allgemein und Trennungsschmerz bedeuten eine große Anspannung. Jeder kann immer nur seine eigenen Gefühle fühlen. Du kannst jedoch von aussen – z. B. von Deinem Partner – Impulse erhalten.
Du könntest zum Beispiel die unbewusste Angst haben, alleine überlebensunfähig zu sein. Dann wäre durch die Trennung Deine Existenz gefährdet. Es kann der unbewusste Glaube an die eigene Unfähigkeit sein, mit jemandem dauerhaft eine Bindung eingehen zu können.
Ist diese Bindung für Dich unbewusst lebensnotwendig, ist jetzt Dein Leben in Gefahr. Automatische Überlebensstrategien wie: Kampf, Flucht und Totstellen übernehmen Dein Leben. Es könnte die bewusste oder unbewusste Angst sein, dass Dein Ansehen im Freundeskreis und in der Familie verlorengegangen ist. Du kannst ihnen nicht mehr „unter die Augen“ treten. Das kann bis hin zu massiven Selbstvorwürfen und dem Gefühl, absolut alleine dazustehen, führen. Deine wirkliche Selbst-Liebe und Dein wirkliches Selbstwertgefühl kannst Du in diesen Momenten klar erkennen. Die vielfältigen Auswirkungen der Bildung und das Leben in einer Massengesellschaft geben kaum eine Chance beides nennenswert zu entwickeln.
Es geht um Deine Emotionen und Gefühle. Niemals kannst Du jemand anderen ändern, Du kannst nur lernen, Dich selber besser zu verstehen. Es geht darum, Deine eigenen unbewussten Ängste wahrnehmen zu lernen. Beginnst Du, diese Ängste wahrzunehmen, kann ein Gefühl von echter Traurigkeit in Dir aufkommen. Diese ist vom Trennungsschmerz zu unterscheiden, das wurde schon erwähnt.
Übe Dich in der Wahrnehmung nicht nur des Trennungsschmerzes unter Traurigkeit, sondern ebenfalls der tieferen Gründe, die hier angesprochen werden. So wird es Dir schnell besser gehen. Deine Gefühle werden anschließend tiefer und freier schwingen. Du wirst das Leben insgesamt positiver und erfüllter erfahren.
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Du bist der Dreh- und Angelpunkt Deines Lebens. Es geht darum, Dich selber auf allen Ebenen besser kennenzulernen, bewusst und unbewusst. Die Simplonik bietet Dir eine andere Herangehensweise an Dich selbst und das Leben an sich. Es gibt Bücher und Kurse, die Dir diese Informationen auf einfache Art vermitteln. Lerne Dich selbst und das Leben mit dem Studium der Simplonik mit der Zeit mit anderen Augen zu betrachten. Helfen kannst Du Dir immer nur selber.
In dieser kurzen Erläuterung findest Du die wesentlichen Sachverhalte, die darüber entscheiden werden, wie lange Trennungsschmerz und Trauer Dich quälen werden. Es liegt an Dir. Ablehnung oder Widerstand lösen nichts. Sie verlängern entweder den bewussten Trennungsschmerz oder verschieben das Thema in den unterbewussten Teil Deines Daseins, womit eine lebenslange Beschwernis und Energiebindung in der Tiefe verbleibt.
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