Der Blutdruck passt sich der jeweiligen Situation an. Bei Bluthochdruck, schulmedizinisch Hypertonie genannt, ist der Blutdruck dauerhaft zu hoch. Die generelle Definition für zu hohen Blutdruck setzt eine 24 Stunden andauernde Messung des Blutdruckes voraus, wobei die Werte höher als 140/90 mmHg sein müssen.
Es gibt kaum eindeutige Symptome des Bluthochdrucks. Deshalb gilt er als eine stille Gefahr, die zu Folgeerkrankungen führen kann. Körperliche Zeichen wie ein geröteter Kopf und Couperose, sichtbare kleine rote Äderchen, können helfen, diese Krankheit zu erkennen.
Es wird zwischen zwei Formen unterschieden, der primären und der sekundären Hypertonie. Der Primären geht keine vorherige Erkrankung voraus, die als Auslöser zur Hypertonie führt. Bei der sekundären Hypertonie gibt es Vorerkrankungen. Dies kann beispielsweise eine Nierenkrankheit sein. Die Folgen sind meist die wirkliche Gefahr und betreffen oft das Herz, wie z.B. Herzschwäche und Herzinfarkt.
Risiko erkennen – Was die genauen Ursachen für Bluthochdruck sind, ist bei der primären Hypertonie noch nicht bekannt. Es wurden mehrere Faktoren identifiziert, die eine Entstehung von Bluthochdruck begünstigen. Diese können vorbeugend behandelt werden.
Die schulmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten fallen sehr unterschiedlich aus, weil es viele Risikofaktoren gibt. Hauptsächlich gehören bei Bluthochdruck die folgenden Behandlungen zu den Maßnahmen:
Menschen mit Bluthochdruck können Folgendes an sich selbst wahrnehmen:
Du möchtest Deine Aggressionen und Konflikte lösen? Du möchtest dem hochroten Kopf und anderen Symptomen des Bluthochdrucks zuvorkommen? Deine individuell optimale Ernährung ist der erste Schritt dazu. Entwickle zugleich das Verständnis für die Ereignisse, die Dich wirklich unter Druck setzen. Das ist die beste und einfachste Vorbeugung und hilft zugleich, wenn Du bereits Beschwerden haben solltest.
Deine Lebensgeschichte ist individuell. Das Thema des Bluthochdrucks ist hingegen immer dasselbe. Es ist eine anhaltende Kampfbereitschaft, wenn Du eher ein aktiver Typ bist. Es ist eine selbstzerstörerische Duldungsfähigkeit, wenn Du Dich zu Deinen Bedürfnissen und Sehnsüchten nicht äußern kannst.
In beiden Fällen stehst Du ständig unter Druck. Du müsstest für Dich einstehen, vielleicht sogar streiten und traust Dich nicht? Der Druck steigt. Du bist fortwährend wütend und siehst rot? Der Druck steigt. Sympathikotonie nennt man diesen Zustand im fachlichen Sprachgebrauch. In beiden Fällen staut sich die Lebensenergie und entlädt sich irgendwann in einem explosiven Verhalten, das dann oftmals nicht der Situation angemessen ist.
Wie wäre es mit einem neuen Umgang mit Deiner Lebensenergie? Jederzeit kannst Du neue Wege beschreiten, wenn Du zunächst Bewusstsein und Klarheit für Deine gegebene Situation findest. Lies noch einmal aufmerksam die Liste der sinnlich wahrnehmbaren Beschwerden in Körper und Gemüt und worauf sie tatsächlich hinweisen.
Mag sein, dass Du bis zum jetzigen Zeitpunkt genauso mit Deinem Leben umgegangen bist. Frage Dich nun, was Du mit Deinem Leistungsanspruch beweisen willst. Frage Dich, welche Angst Dich daran hindert, die wichtigen Dinge und Wünsche auszusprechen. Finde mit anderen Worten durch aufmerksame Wahrnehmung Deines täglichen Verhaltens, welche Deiner Glaubenssätze Dir diese Verhaltensweisen aufzwingen. Benenne sie, formuliere sie in Worten und frage Dich, ob Du dieses Verhalten tatsächlich noch brauchst. Oft verändert sich schon Vieles, wenn nur klar wird, worum es tatsächlich geht.
Dann wirst Du ganz von selber beginnen, Dich zu entspannen und im Takt Deines eigenen Herzens das tägliche Leben zu gestalten. Viele unbewusst schwelende Bedrohungen wirst Du als unzutreffende Ängste erkennen. Zwar ist Zukunft nie berechenbar, doch die meisten Ängste haben wir vor Situationen, die niemals eintreten. So beginnt das tägliche Leben immer natürlicher zwischen notwendiger und durchaus auch druckvoller Aktivität und der notwendigen Entspannung zu schwingen.
Du wünschst Dir eine vollständige und ausführliche Anleitung, die Dir hilft, weitgehend und auf Dauer vielleicht sogar vollständig den Druck aus diesem Thema zu nehmen?
Dr. med. Ulrich Mohr hat auf der Grundlage der Simplonik – der Wissenschaft der Einfachheit – und anhand jahrelanger Erfahrungen mit Schwerkranken eine Reihe von präzisen Vorgehensweisen entwickelt. Diese Möglichkeiten umfassen die Anwendung von Lebensmitteln, Mineralien, simplonischem Denken und vertiefte Selbsterfahrung. Sie geben Dir die Möglichkeit, Dir selbst zu helfen indem Du verstehen kannst, woher Dein Druck wirklich kommt!
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Wir machen vom 20. Dezember 2024 bis zum 6. Januar 2025 Weihnachtsferien. Anfragen, Anträge, Anmeldungen und Bestellungen können jedoch weiter eingesandt werden. Diese werden nach den Ferien bearbeitet.
Wir wünschen eine be-sinn-liche Zeit für den Rest dieses unverändert spannenden Jahres.
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