Die Energiewende wendet so einiges, wenn auch nicht unbedingt zum Besseren. In diesem Zusammenhang gibt das folgende Video eines Fachmanns für Energieversorgung Aufschluss über die Hintergründe des Blackouts in Spanien und Portugal:
Nur wenige Tage zuvor war die Freude in den Medien groß über den erstmalig vollständig aus Solar- und Windenergie bestrittenen Werktag in Spanien. In den Leitmedien konnte bedauerlicherweise kein Zusammenhang zwischen den schwankungsintensiven erneuerbaren Energien und den großflächigen Stromausfällen an den Rand eines vollständigen Blackouts hergestellt werden. Auch wenn sich der Vorfall an einem sehr sonnigen Tag zur Mittagszeit abgespielt hatte. Stattdessen wird mit Nebelkerzen in Form von Hackern und atmosphärischen Anomalien hantiert. Das Dogma des alternativlos schnellen Ausbaus erneuerbarer Energien zur Rettung eines angeblich vor dem Hitzekollaps stehenden Weltklimas darf schließlich nicht von der Bevölkerung in Zweifel gezogen werden.
Auffällig ist die Fahrlässigkeit, Solar- und Windenergie deutlich schneller auszubauen, als die die Stromnetze damit umgehen können. Es erweckt den Anschein eines dilettantisch durchgeführten Rückbaus der Energieversorgung, bei dem größere Stromausfälle bis hin zum Blackout geradezu provoziert werden. Stabilisierend auf das Stromnetz wirkenden und grundlastfähige Kraftwerke wie Atomkraftwerke werden ideologisch verblendet abgeschaltet und die Bevölkerung mit Beschwichtigungsparolen von ahnungslosen Politikern abgespeist. Das ungelöste Problem fehlender Speicherkapazitäten z.B. durch Batterien wird unter den Teppich gekehrt, weshalb man konventionelle Kraftwerke trotzdem immer einsatzbereit halten muss. Bei der Förderung von Elektrofahrzeugen zeigt sich ein ähnliches Bild. Während bereits der Ausstieg aus der Verbrennertechnologie politisch entschieden ist, gibt es keine ernsthaften Bemühungen, die Ladeinfrastruktur entsprechend auszubauen.
Als chronisch sympathikotoner Gesellschafsteilnehmer, der sich in völliger Abhängigkeit erlebt und selbstverneinend den gesellschaftlichen Normen folgt, hat man im Katastrophenfall schlechte Karten. Ein lang anhaltender Blackout würde zur schlagartigen Kenntnis völliger Überlebensunfähigkeit führen. Schon nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat das für Millionen den Tod durch Erfrieren und Verhungern bedeutet.
Lerne stattdessen, echtes Selbstvertrauen zu erlangen. Doch diese überaus entspannende und Unabhängigkeit spendende Fähigkeit findet man niemals in gesellschaftlichen Aufgaben. Dafür muss man raus in die Natur, mit der Natur sein und leben. Sein Leben in diese Richtung zu orientieren ist u.a. Thema verschiedener Fernvorträge.
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