Wann haben Sie das letzte Mal den Zufall entscheiden lassen?
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Klimakollaps – zwischen Eiszeit und Hitzeinferno

Horrorszenarien bezüglich eines drohenden Klimakollapses dienen schon länger dazu, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Bevor die apokalyptische Erwärmung in Mode kam, war das Szenario einer neuen Eiszeit von den Systembetreibern favorisiert worden, wie folgendes Video darlegt:

Klimakollaps: Die neue Eiszeit kommt! - Klimawissen - kurz & bündig

Klimakollaps

Klimakollaps - von der drohenden Eiszeit zum aktuellen Hitzeinferno

In den 70er-Jahren waren sich die Klimaexperten sicher, dass ein Klimakollaps in Richtung einer neuen Eiszeit anstehen würde. Schon damals sprach man dem Menschen eine Mitschuld dafür zu, wenn auch nicht so einseitig wie heute. Der Ruß und das Schwefeldioxid aus den Emissionen der Industrie schirmen die Sonnenstrahlung ab und ließen die Erde deshalb auskühlen, hieß es. Letzteres hatte auch schon Bekanntheit dafür erlangt, in Form von saurem Regen das Waldsterben angeblich zu verursachen. Eigentümlich erscheint es nun, dass das in diesen Emissionen enthaltene CO2 nun der Übertäter ist und der Ruß mittlerweile aufwendig herausgefiltert werden muss.

Die Medien liefern jeweils die dazu passende Berichterstattung und lenken den Fokus auf Wetterereignisse, die diesen Eindruck verstärken. Gegenteilige Entwicklungen werden dezent unter den Teppich gekehrt. Die zur kritischen Prüfung unfähige Masse an Personen lässt damit ihr Weltbild beliebig formen.

Wahrnehmen natürlicher Rhythmen statt Konsum von Horrorprognosen

Bei genauerer Betrachtung wirst Du dagegen feststellen, dass das Wettergeschehen wechselnden Zyklen unterliegt. Schon vor der Industrialisierung gab es teils große Ausschläge in Richtung wärmere und kältere Wetterperioden. Personen sind sympathikoton, deshalb kurzsichtig und konzentriert fokussiert. Sie sind in aller Regel deshalb nicht in der Lage, über ein längeres Zeitfenster hinweg eine Entwicklung zu betrachten. Ansonsten wäre es ein leichtes, die unterschiedlich langen Rhythmen zu registrieren. Stattdessen entwickeln die Experten unter ihnen schwachsinnige Klimasimulationen, die rückwirkend betrachtet komplett an der Realität vorbeigehen. Die vergleichende Betrachtung z.B. der Sonnenaktivität dürfte in diesem Zusammenhang deutlich aufschlussreicher sein und schult obendrein vernetztes, menschliches Denken.

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