Die Art der Berichterstattung in den Mainstream-Medien hat sich seit Beginn der 2000er-Jahre erheblich stärker gewandelt, als das Klima selbst, wie folgende ZDF-Doku erahnen lässt:
Wenn die Berichterstattung sich schneller wandelt als das Klima selbst
Die Berichterstattung über Maßnahmen zur Eindämmung eines angeblich CO2-bedingten Klimawandels war noch vor 15 Jahren deutlich transparenter und kritischer. Beispielsweise gilt das Ausbringen sonnenlichtreflektierender Stoffe mittels Flugzeugen mittlerweile als Verschwörungstheorie. Auch wenn existierende Patente zu Chemtrails und das Erscheinungsbild des Himmels eine andere Sprache sprechen. Die Maßnahmen im Glauben an den menschengemachten Klimawandel erscheinen stümperhaft und sind in ihren Auswirkungen kaum vorhersehbar. Was Personen natürlich nicht daran hindert, weiterhin an die Macht zur Kontrolle des Wetters zu glauben. Sie denken nicht in Zusammenhängen und haben wenig Verständnis über natürliche Kreisläufe. Diese basieren zwar auf wenigen, einfach herzuleitenden Naturgesetzen, sind in der Komplexität ihrer Auswirkungen jedoch schon in überschaubaren Systemen kaum zu überblicken - geschweige denn zu kontrollieren. Über kurz oder lang wird die zunehmende Verwicklung in diese aus dem Verlangen nach Sicherheit resultierende Angstspirale zur Demut und Einsicht zwingen. So wie jedes Pendel irgendwann wieder zurückschwingt. Für diese Rückbesinnung musst Du jedoch nicht auf die Masse warten. Du kannst jederzeit damit anfangen und dafür die zahlreich zur Verfügung stehenden Werkzeuge der Simplonik nutzen.
Herzlich,
Patrick (Teilnehmer im Simplonik-Kolleg)
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