In einem Beitrag auf Simplonik-TV ging es um Wasser und die Möglichkeit, diesen lebendiger (hexagonal) zu mache.
Daraus ergab sich folgende Frage eines Zuschauers:
„Ich nutze seit längerer Zeit eine Filteranlage und aus dem Hahn kommt mein Wasser erst einmal in einen EM-Krug (gebrannt effektive Mikroorganismen). Die sollen das Wasser auch beleben. Kannst Du das ggf. auch bestätigen?“
Die Vorgehensweise ist durchaus ein wertvoller erster Schritt. Filterung durch einen massiven Karbonblockfilter und die Verwendung von Bergkristall, sowie einige weitere – nachfolgend aufgeführte – Details sind zusätzlich hilfreich für eine durchaus ernstzunehmende Wasseraufbereitung.
Wasser als hochwertiges Lebensmittel ist sauerstoffarm, kalt und energiereich (Wasserstoff). Es ist generell gasarm und damit dicht und schwer. Bei der Lagerung von hochwertigem Wasser ist daher zu berücksichtigen, dass es kühl dunkel und abgeschlossen gegen Luftsauerstoff und andere Gase aufbewahrt wird. Doch alles was steht, stirbt. Daher sollte es innerhalb von erfahrungsgemäß maximal drei Tagen nach Quellabfüllung getrunken worden sein (Der Zeitraum ist nur meine persönliche Einschätzung). Aus diesen Sachverhalten ergeben sich die Kriterien für ideales Trinkwasser. Im nächsten Schritt können wir nun die Sinnhaftigkeit von Wasseraufbereitungsverfahren leicht einschätzen.
Was auf jeden Fall unsinnig und gleich zu streichen ist:
Wasser von seinen Mineralien durch Umkehrosmose zu „befreien“. Das Herausfiltern von Schadstoffen gelingt kostengünstiger und mit weniger Mineralienverlust durch massive Karbonblockfilter.
Noch ein Wort zur Verbindung zwischen Wasser und Gemüt. Bisher haben wir ausschließlich über die biochemischen Aspekte des Wassers gesprochen. Das ist zweifellos entscheidend wichtig, da wir laufende Wassersäulen sind.
Wir sind sozusagen durch Mineralien und Information strukturiertes Wasser. Vor einigen Jahren erst wurde der Nobelpreis für ein interessantes Forschungsprojekt auf diesem Feld vergeben. Es wurde der Nachweis geführt, dass Zellen in der Zellkultur bei Versorgung mit sauberem gutem Wasser keine Alterserscheinungen zeigen. Doch das ist nur die „Hälfte der Miete“. Denn Wasser ist nicht weniger entscheidend für die Funktion der Psyche. Nur dort wird die Grundlage für den Altersverfall gelegt. Daher ist der geistige Ordnungsprozess mit Simplonik so entscheidend wichtig.
Wasser ist das zentrale Funktionselement/Funktionsvermittler der menschlichen Psyche. Wasser und Gefühle sind untrennbar verbunden. Jede Träne der Freude und Trauer ist ein kleiner, aber beeindruckender Hinweis auf diesen meist unbeachteten Zusammenhang.
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