Echtes Selbstvertrauen erlangen

Warum ein abhängiger Gesellschaftsteilnehmer kein echtes Selbstvertrauen entwickeln kann.

Der Mensch als Person ist ein Zuchtprodukt zur Verwertung in einer arbeitsteiligen Massengesellschaft. Dafür wurden die Formen der Bildung erfunden.

…Shape, sheep shapen…

Ängste, insbesondere die Todesangst, wurden geschürt und Sicherheit für ein langes, natürlich nur materielles Dasein als Gegenleistung für die Unterordnung geboten.

Das Ergebnis ist ein obrigkeitshöriger Gesellschafsteilnehmer, der sich in völliger Abhängigkeit erlebt und somit selbstverneinend den gesellschaftlichen Normen folgt.

Ursprung aller Zivilisationserkrankungen, ständige Anspannung, ständige Sympathikotonie, immer alarmiert, nie zur Ruhe kommend.

Völlig naturfremd geht es plötzlich um den Selbstwert, der den Wert für die Gesellschaft letztlich definiert. Man muss gut dastehen. Man muss funktionieren und möglichst Karriere machen.

Doch das Ergebnis ist nicht stabil. Ein imaginärer Kollaps der Gesellschaft, Beispiel Blackout, führt zur schlagartigen Kenntnis völliger Überlebensunfähigkeit. Schon nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges hat das für Millionen den Tod durch Erfrieren und Verhungern bedeutet.

Wert gibt es in der Natur nicht, wohl aber Selbstvertrauen. Doch diese überaus entspannende und Unabhängigkeit spendende Fähigkeit findet man niemals in gesellschaftlichen Aufgaben. Dafür muss man raus in die Natur, mit der Natur sein und leben.

Spazieren gehen, draußen sein, mit Muße, bei allen Witterungsbedingungen…

Im Verein stehen Dir zudem zahlreichen Möglichkeiten in Form von Kursen, Fernkursen und Fernvorträgen zur Verfügung, um echtes Selbstvertrauen zu erlangen.