Für die Beherrschbarkeit der Massen musste eine der Kernkompetenzen weiblicher Überlebensfähigkeit weitestgehend unterdrückt werden. Es geht um die weibliche Intuition. Es ist die Orientierung im inneren Raum auf dem eigenen Lebensweg. Sie ist der Kompass, der situationsentsprechend auf anstehende, sinnvollen Handlungen hinweist. Diese Fähigkeit existiert in Mann und Frau. Die Frau hat lediglich den leichteren Zugang in den ersten Lebensjahrzehnten.
Das ist der wirkliche Ursprung des Geschlechterkampfes. Es ist ein inneres Schlachtfeld, das massenpsychologisch in jedem von uns erzeugt wurde. Wir ließen uns im Rahmen der Bildung zu Personen und damit abhängigen Weisungsempfängern reduzieren. Beziehungsprobleme und Ehestreitigkeiten speisen sich auf derselben Quelle.
Wir leben in einer so aufgeklärten Gesellschaft, wir dürfen anders sein, wir dürfen homosexuell sein, wir dürfen zusammenbleiben oder uns scheiden lassen. Ehebruch ist nach Jahrhunderten nicht mehr Sünde, sondern gesellschaftsfähig geworden. Allerdings nur oberflächlich!
Die Zeit der Todesstrafe für Homosexualität erscheint überwunden. Gefängnisstrafe für Frauen in Hosen und andere skurrile, naturfremde Auswüchse glauben wir ebenfalls verabschiedet zu haben. Doch ist das wirklich alles so selbstverständlich und lässig geworden? Eindeutig Nein. Die Jahrhunderte der Indoktrination umgeben den modernen Menschen wie ein unsichtbares Feld. Rupert Sheldrake würde von morphogenetischen Feldern sprechen. Für spirituell Interessierte wäre es das Informationsfeld der Akasha – Chronik.
In der Tiefe wirkt die Selbstverurteilung für all diese über die Jahrhunderte behaupteten Sünden und Todsünden fort. Niemand bemerkt es, noch nicht mal wir als vielfältig Betroffene. Die Konfliktspannung erzeugt unbewusst eine chronische Sympathikotonie (Überlebensaktivität). Diese mündet in einer langanhaltenden und gravierenden Schwächung des Immunsystems. Das Überleben ist zusehends gefährdet. AIDS ist nur eine der vielen hieraus resultierenden Diagnosen.
Hier erst erschließt sich der Zugang zum Verständnis, warum beispielsweise Homosexualität überdurchschnittlich oft mit AIDS und anderen immunschwächenden Erkrankungen einhergeht. Noch genauer betrachtet, betrifft es jeden, der an lebensschwächenden Erkrankungen leidet schwerpunktmäßig sind es vor allen Dingen alle autoaggressiven Erkrankungen, wozu bereits Allergien gehören.
Im nachfolgendend verlinkten Vortrag wird am Beispiel der Homosexualität, der Transsexualität und des Diversen erläutert, wie diese mit selbstverständlichem, menschlichen Respekt zu akzeptierenden Lebenswege das eigene Leben und die eigene Natur zerstören.
Der Gewinn aus dieser erstmals sehr herausfordernden Herangehensweise wird sein, einen entspannten Zugang zum eigenen Dasein und Sosein zu finden. Es geht nicht darum, jemand anderes werden zu müssen, sondern ein Verständnis dafür zu entwickeln, warum man so ist wie man ist.
Damit erübrigt sich jede gesellschaftliche Diskussion, alles hat seinen Platz im Leben. Nur sollte man darüber nicht die Kompetenz für das eigene Überleben verlieren, sowie das einer Gemeinschaft und letztlich der menschlichen Gesellschaft.
https://www.youtube.com/watch?v=5XCHKj8j55I
