Als Personen neigen wir aufgrund unserer anhaltenden, sympathikotonen Anspannung dazu, uns auf einzelne Sachverhalte zu beschränken und zu konzentrieren. Das ist ein naturgemäßes und sinnvolles Verhalten, wenn es um reale Gefahren geht, denn diese befinden sich in der Nähe und müssen für eine schnelle Reaktion kurzsichtig fixiert werden.
Doch aufgrund allgegenwärtiger, anhaltender Sorgen vor eventuellen Gefahren und Risiken im täglichen Leben sind wir fortwährend angespannt. Unmerklich betrachten wir daher konzentriert kurzsichtig das ganze Leben und reduzieren unsere Wahrnehmung auf Bruchteile von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Lange Zeit waren Chemtrails eine viel diskutierte Verschwörungstheorie. Dann gab es die ersten Einblicke in vorhandene Patente und es zeigte sich zusehends, dass diese Technologie sowohl existiert als auch angewendet wird.
Viel einfacher wäre es gewesen parasympathisch wahrnehmend den Umgang der Regierungen mit der Bevölkerung in einem größeren Zeitfenster zu betrachten. Das geht auch bei diesem Thema, wie der nachfolgende Pfad zu einer Spiegel-TV Reportage zeigt. Die gezielte systematische Vergiftung aus experimentellen Gründen hat Methode und Geschichte.
Warum sollte sich an diesem Verhalten zwischenzeitlich etwas geändert haben? Dafür gibt es keine Hinweise. Mit dieser erhellenden Dokumentation wird nicht nur die Ausbringung von Giften in der Luft auf den Tisch gebracht, sondern zugleich das grundsätzliche Handeln von Regierungen gegen die eigene Bevölkerung. Ab Minute 12:03 wird ein konkreter Fall aus den USA zum Thema der Einbringung von Chemikalien in der Luft aus Flugzeugen geschildert.
Kriege gehören übrigens genauso und weitgehend unbekannt zu diesen bevölkerungsfeindlichen Aktivitäten.
https://www.youtube.com/watch?v=7GQQZmj9Pcc
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