Wann haben Sie das letzte Mal den Zufall entscheiden lassen?
Wann haben Sie das letzte Mal den Zufall entscheiden lassen?

Wenn es um Weltuntergang geht, sind die Deutschen vorn

Als einen solchen kann man den folgenden Weltuntergang von Herrn G. Ederer aus dem Jahr 2011 betrachten, eine Zeit, als in den Medien wenigstens noch ab und zu enthüllend und aufdeckend berichtet werden durfte.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html

Weltuntergang

Es gelingt ihm den inneren kritischen Beobachter als prüfende Instanz in einer notwendigen Bandbreite zu erfassen und beschreibt sachlich und klar, warum:

  • die CO2-Theorie nur geniale Propaganda ist.
  • auf die Idee des menschengemachten Klimawandels die Politik eine preistreibende Energiepolitik aufbaut, obwohl die Treibhaus-Thesen längst widerlegt sind.
  • es keine echte Wissenschaft über die Ursachen für den Klimawandel gibt
  • Arrhenius die CO2-Erwärmung sogar für einen Segen hielt
  • die Bepreisung von CO2 auch nun überhaupt nichts mit Umweltschutz zu tun hat

und schlussfolgert mit dem Satz:

“Da erinnerte man sich im IPCC: The Germans are best for doomsday theories“! Wenn es um den Weltuntergang geht, sind die Deutschen am besten. So wurde die Klima-Treibhaus-Untergangstheorie den Deutschen übergeben…”

Und wie der Zufall es so will...

Und wie der Zufall es so will, gibt es ergänzend zum Bericht von G.Ederer ein Interview von 1986 aus dem Leben eines einzelnen Menschen ein bestätigendes Indiz zur Geburtsstunde des Wortes „Klimakatastrophe“.

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Wenn Dich diese beiden Berichte erschüttert haben sollten, dann wisse, dass die Negativität dem Leben dienlich ist. Alle Enttäuschungen führen zum Ende einer Täuschung. Aber gerade Irrtümer bewirken Intensität im Gemüt, erweitern den Blickwinkel und geben einen kräftigen Anschub zur Neuorientierung.

Wichtig ist, dass nicht die Resignation an Überhang nimmt, sondern ein neuer, der Natur zugewandte Weg den stärkeren Sog entwickelt!

Solch ein Mensch versteht sich in naturverbundener Bezogenheit, bringt sich für sinnvolle Veränderungen und Entwicklungen ein, deckt Mißstände aufseinem eigenen Weg auf und stellt Unstimmigkeiten in seinem wie im weiteren Umfeld fest, leidet auch mal an seiner Hilflosigkeit und Schwäche und gleichzeitig geht er mit wachsender Gleichgültigkeit gegenüber der Gesellschaft seinen eigenen Weg. Auch würde dieser Mensch noch heute sein Apfelbäumchen pflanzen, auch wenn er wüsste, dass die Welt morgen untergeht.

Für Ansatzpunkte und vertieftes Wissen zur konkreten Umsetzung siehe unter Fernvorträge und Fernkurse.

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