Und wie der Zufall es so will, gibt es ergänzend zum Bericht von G.Ederer ein Interview von 1986 aus dem Leben eines einzelnen Menschen ein bestätigendes Indiz zur Geburtsstunde des Wortes „Klimakatastrophe“.
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Wenn Dich diese beiden Berichte erschüttert haben sollten, dann wisse, dass die Negativität dem Leben dienlich ist. Alle Enttäuschungen führen zum Ende einer Täuschung. Aber gerade Irrtümer bewirken Intensität im Gemüt, erweitern den Blickwinkel und geben einen kräftigen Anschub zur Neuorientierung.
Wichtig ist, dass nicht die Resignation an Überhang nimmt, sondern ein neuer, der Natur zugewandte Weg den stärkeren Sog entwickelt!
Solch ein Mensch versteht sich in naturverbundener Bezogenheit, bringt sich für sinnvolle Veränderungen und Entwicklungen ein, deckt Mißstände aufseinem eigenen Weg auf und stellt Unstimmigkeiten in seinem wie im weiteren Umfeld fest, leidet auch mal an seiner Hilflosigkeit und Schwäche und gleichzeitig geht er mit wachsender Gleichgültigkeit gegenüber der Gesellschaft seinen eigenen Weg. Auch würde dieser Mensch noch heute sein Apfelbäumchen pflanzen, auch wenn er wüsste, dass die Welt morgen untergeht.
Für Ansatzpunkte und vertieftes Wissen zur konkreten Umsetzung siehe unter Fernvorträge und Fernkurse.