Im unten erwähnten Artikel wirst Du beinahe nebensächlich die Erwähnung finden, dass einige 100 Unterseekabel die Internetverbindung zwischen Amerika und Europa sicherstellen. Man habe Angst davor, dass Russland diese attackieren könnte.
https://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/a20c191587634c6
(Bitte beachte, dass Du Dich nicht nur auf eine Quelle verlässt. Wer skeptisch bleibt, sollte weiter prüfen. In deutscher und englischer Sprache gibt es mit Sicherheit noch genügend weitere Fundstellen über die Zahl der Unterseekabel und der Bedeutung für die Internet-Kommunikation und vermutlich noch andere Kommunikationskanäle.)
Russland steht im Verdacht, Unterseekabel absichtlich zu beschädigen und somit die Unterwasserinfrastruktur der Nato zu stören. Westliche Staaten reagieren auf die Bedrohung, doch der Schutz der Datenverbindungen auf dem Meeresboden ist schwierig. Ohne Unterseekabel geht nichts – über die Leitung läuft der Großteil des internationalen Datenverkehrs. So, so, russische Schiffe interessieren sich also für das Nervensystem des Internets am Meeresboden.
Wir haben doch Satelliten, warum also diese Kabel in den Tiefen der Meere? Diese Frage werden sich die wenigsten stellen. Die Vorstellung, dass Senden und Empfangen von Informationen tatsächlich vorwiegend über Bodenantennen und Kabel sichergestellt werden, ist jenseits des Denkbaren. Schließlich sehen wir doch immer wieder Bilder und hören Berichte über Raketenstarts zum Zwecke der Positionierung von Satelliten in Erdumlaufbahnen. Es müssen nicht gleich Zweifel sein, die hier aufkommen. Doch die Frage nach dem Warum dürfte ab jetzt im Raum stehen.
Dieser Fall dürfte dazu gehören. Eine weitere Information bestärkt die möglicherweise jetzt erwachte Skepsis und Neugier. Mark Zuckerberg, seinerzeit Gründer und Chef von Facebook wollte auch die entlegenen Teile dieser Welt mit Internet und Mobiltelefonie beglücken. Zu diesem Zwecke erwägte man Ballons in großen Höhen mit entsprechender Technik fliegen zu lassen. Hoppla, wieso sollten Satelliten in der Erdumlaufbahn nicht alle Teile des Planeten abdecken können?
„Nichts glauben – Alles prüfen!“ ist der von mir fortwährend wiederholte Leitsatz, wenn es um echte Wissenschaftlichkeit geht. Theorien und Konzepte sind zu Beginn oftmals hilfreich, ja sogar notwendig. Die Entwicklung bleibt allerdings stehen, wenn diese Worte im Kleingedruckten verschwinden und der „aktuelle Stand des Irrtums“ stillschweigend zur Wahrheit erklärt wird.
Wir leben tatsächlich nur mit einem Atommodell, nur einem Modell unseres Planetensystems und der Galaxie, einer Infektionstheorie, einem Modell des menschlichen Stoffwechsels usw.
Es ist überaus wertvoll, immer wieder mal innezuhalten und die Stichhaltigkeit des bisher behaupteten Wissens zu prüfen. Das kann jeder Laie, da nur die grundsätzlichen Annahmen überprüft werden müssen, um einen ersten Eindruck von Wirklichkeitsnähe zu gewinnen.
Einsteins Relativitätstheorie ist beispielsweise allein schon deshalb leicht zu widerlegen, da er von sich geradlinig ausbreitendem Licht mit konstanter Geschwindigkeit ausgeht. Dies gibt es in der Natur nicht, was jeder Bachlauf lehrt. Die Teilnehmer des Simplonik Basis-und Fortgeschrittenenkurses werden die Herleitung erfahren.
Solltest Du den tieferen Wunsch empfinden, Dein Leben von Ängsten zu befreien, damit sich alles in erfreulicher Weise befreit neu ordnen kann, dann empfehle ich Dir außerdem den Kurs – Sonne Mond und Sterne als Ursprung von Todesangst und Sinnlosigkeit. Der neue Starttermin wird in einer separaten E-Post bekannt gegeben.
So mag jeder seinen Ansatzpunkt finden, die Dinge simplonisch auf ihre allgemeinverständliche Einfachheit zu reduzieren.
Das wird höchste Zeit.
Die Grundlage für vertieftes Wissen und die Ansatzpunkte zur konkreten Umsetzung liefern Dir nachfolgend ausgewählte Fernkurse und Fernvorträge.
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