Wann haben Sie das letzte Mal den Zufall entscheiden lassen?
Wann haben Sie das letzte Mal den Zufall entscheiden lassen?

„ein guter Junge“ oder „ein gutes Mädchen“

guter Junge

Guter Junge

Vielen Dank an Eric, dass er uns erneut mit beeindruckender Offenheit von seinen inneren Erlebnissen berichtet. Die Jahre und die Konstanz seines Simplonik-Studiums trägt inzwischen so erstaunliche wie erfreuliche Früchte.

Besser lässt sich kaum die Auswirkung der gesellschaftlichen Anpassung und Verformung beschreiben, wenn es um den „Verrat“ am eigenen, wirklichen Leben geht.

Wer beim aufmerksamen Lesen seiner Zeilen den eigenen Gefühlen nachspürt, wird seltsame Mischungen aus Angst, Wut, Zorn oder einfach Trauer in sich wahrnehmen. Das Thema betrifft uns wohl alle.

Unsere Umwelt sowie jedes Umfeld weisen uns immer ganz konkret auf unseren aktuellen Standpunkt in uns hin. Doch erst die Aufdeckung dieser hochindividuellen Welt in Dir und die bewusste Zuwendung führen zur Auflösung des Widerstandes.

"Innerhalb einer Gesellschaft "ein guter Junge" oder "ein gutes Mädchen" zu sein, bedeutet sich selbst zu bekämpfen, sich selbst zu beschneiden, sich selbst zu zähmen, sich in Teilen selbst zu töten, nur um den gesellschaftlichen Tod zu meiden. Nicht mehr ganz leben, um mit seinem eigenen Leben die anderen nicht zu stören. Lieber ein bisschen totstellen, als ausgegrenzt (getötet) zu werden. Erst lernt man jahrelang sprechen, um dann ein Leben lang die Fresse zu halten oder nur noch zu sagen, was erlaubt oder angenehm ist. Permanenter Krieg gegen das eigene Dasein."

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