Die SEIN-Mineralien und eine ansonsten hoffentlich individuell optimale Ernährung schaffen auf jeden Fall eine ausgezeichnete Grundlage für einen gesunden, leistungsfähigen Organismus. Jedoch bewirken sie dies nicht aus sich heraus, was üblicherweise vermutet wird. Entscheidend für alles ist die Gemütsverfassung und das, wofür wir die Welt halten. Hier gibt es eine ganze Reihe wirklichkeitsfremder Glaubenssätze, die nur deshalb wirken, weil wir eben an sie glauben und uns dementsprechend verhalten.
Für eine erste Positionsbestimmung sollten über eine Woche die Urin-pH-Werte gemessen werden. Wer die-SEIN-Mineralien bisher nicht verwendet, wird vorwiegend Werte zwischen fünf und maximal 6,5 haben, also sehr weit im sauren Bereich. Die überspannte, moderne Lebensweise mit fortwährender sorgenvoller körperlicher und psychischer Aktivität führt zu dieser „sauren Erstarrung“.
Mit den SEIN-Mineralien werden die Werte während der ersten drei Monate der Verzehrempfehlung gemäß zwischen 7 und 7,5 gehalten. Anschließend ab dem vierten Monat werden die Werte mit einer weiteren Portion ECHT-SEIN auf 7,5-8 angehoben werden. Einzelne Ausreißer sind kein Problem.
Die entscheidende Frage bezieht sich jedoch nicht auf das biochemische Geschehen und die Ernährung, sondern auf die Gemütsverfassung. Trostlose und düstere Stimmungen oder körperliche Beschwerden signalisieren den tatsächlichen Ursprung vorhandener Probleme. Diese werden also nicht mit einer und sei sie noch so optimalen Ernährung und Mineralienzufuhr behoben. Bestenfalls gelingt eine vorübergehende Linderung.
Hier ist es hilfreich darauf zu achten, in welchen Situationen die körperlichen Beschwerden oder die Gemütstäler auftreten. Hilfreich ist ebenfalls die ungewöhnliche Frage, ob Du möglicherweise aus unbekannten Gründen diese Beschwerden und Erschwernisse haben willst, um in den beschwerdeaktiven Momenten etwas damit zu erreichen. Eine Schwäche, Schmerz oder sonstige Einschränkung kann es im passenden Moment ersparen, Leistung erbringen zu müssen und dabei möglicherweise zu versagen. Diese Strategie muss Dir nicht bewusst sein. Doch Einschränkungen in der akuten Beschwerdesituation, müssen unbewusst gewollt sein. Wie gesagt, die Steuerung des Körpers und seiner Biochemie erfolgt aus der Psyche heraus. Der Körper ist strenggenommen die Projektionsebene unsichtbarer Gemütsregungen. Der Zugang zu dieser Sichtweise ist anfänglich nicht selten erschwert, da wir schließlich nicht bewusst Beschwerden haben wollen und vermeintlich nicht die damit verbundenen Einschränkungen für den eigenen Vorteil nutzen wollen.
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