Wann haben Sie das letzte Mal den Zufall entscheiden lassen?
Wann haben Sie das letzte Mal den Zufall entscheiden lassen?

Gibt es Beweise für die gesundheitsfördernde Auswirkung von Mineralien?

Frage:

Dass unser Körper Mineralien aus anorganischen Substanzen aufnimmt habe ich ja am eigenen Körper erfahren. Einige Klienten haben mich nun schon gefragt, wie der Körper das macht. In der Literatur sind da ja auch weit auseinandergehende Aussagen. Z.B. bei Urgesteinsmehl wie Zeolith reicht die Palette von „alles aufnehmbar“ bis zu „nur 1%“ und „schon wieder schädlich, da sich die Reste im Körper absetzen und Krankheiten auslösen“. Meist kann man an der Quelle schon erkennen, dass ein bestimmtes Verkaufsinteresse dahinter steht, es bleibt aber eine gewisse Verunsicherung. Was rätst Du bzw. wo kann ich für die eigene Klarheit und Argumentation nachlesen?

Antwort:

Die entscheidende Aussage hast Du schon selber formuliert: …habe ich am eigenen Körper erfahren. Es ist tatsächlich so, dass jeder den objektiven Beweis schuldig bleiben muss, da die Untersuchung im lebendigen Organismus praktisch unmöglich ist und immer bleiben wird. Du liest also allerortens nur Spekulationen oder versteckte Werbeaussagen. Suchst Du nach Beweisen und Studien, greifst Du immer ins Leere.

Es gibt dennoch eine einzige glaubwürdige und ernstzunehmende Weise, die Antwort dennoch zu finden. Es ist die sorgfältige Beobachtung der Natur und die Fähigkeit, aus Parallelen folgerichtige Schlüsse zu ziehen. Ich habe in den beiden Büchlein „Elektrizität-Unsere wahre Nahrung“ und „Drei Schlüssel zu Hippokrates Schatztruhe“ die Beobachtungen und die Herangehensweise ausführlich beschrieben. Das ermöglicht auch dem Laien die vergleichende Betrachtung in der Natur und die Übertragung auf die unsichtbaren Vorgänge im Körper.

Das bestätigen uns die Rückmeldungen der Leser. Sorgfältige Beobachtung, bevor man mit dem Denken beginnt, ist heute zur Rarität geworden. Damit endete bereits weitgehend echte Wissenschaft, die dem Menschen und dem Leben dient. Dabei hat die Pflanze so enorm viele Parallelen zum Menschen aufzuweisen, die das Verständnis der Abläufe im Organismus sehr erleichtern. Die Pflanze lässt lediglich die Verdauung aussen stattfinden, und zeigt damit, was in der inneren Erde, dem Verdauungsbrei im Verlaufe des Magen- und Darmtraktes geschieht.

Wie Du es drehst und wendest, die Wirksamkeit/Auswirkungen einer Rezeptur, einer beliebigen Substanz ist immer nur an den gefühlten und oft messbaren Veränderungen erkennbar. Wenn Du bei konsequenter Anwendung nicht innerhalb von vier Wochen erste und seien es nur leichte Veränderungen spürst (Körperwahrnehmung) und fühlst (im Gemüt), taugt die Sache nichts. Oder Du bist für sie nicht empfänglich. Halten die Verbesserungen nicht an und steigern sich allmählich, kannst Du davon ausgehen, dass in der Rezeptur eine Wirksubstanz enthalten war. Sie manipulierte den Stoffwechsel. Sollte das der Fall sein, dann gehen statt wachsenden Erfolges nach Wochen, spätestens etwa nach 1,5 Jahren die Verbesserungen wieder zurück. Das ist der typische Verlauf für Vitamin- und Enzympräparate.

Vielleicht noch eine letzte Anregung: Die Frage, ob Mineralien aufgenommen werden hat nichts mit organisch oder anorganisch zu tun. Mineralien sind immer anorganisch. Drei Dinge sind allerdings entscheidend:

  1.  Die Art der chemischen Bindung, diese kann, muss aber nicht „organisch“ also aus Pflanzen sein.
  2. Der Wasserstoffgehalt der Bindung (das entscheidet über energiereich oder energiearm).
  3. Die informative Ladung des Moleküls (sie gibt die Verwertungsrichtung und den Umfang der Verwertung vor).

Punkt 1 und 2 sind chemisch fassbar und aus Erfahrung belegbar. Punkt 3 ist wiederum nur durch die persönliche Erfahrung individuell zu beweisen bzw. an der Entstehungsgeschichte des Produktes ablesbar.

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