Die bekannten Tatsachen belegen ganz anders als die gängigen, medizinischen Behauptungen, dass die harten, sprich energiereichen Strahlen der Sonne in einer erstaunlich großen Bandbreite gesund und Teil der menschlichen Nahrungskette sind.
Ebenfalls dem Gemüt bekommen sie bestens. Dies ist nicht messbar und im strengen Sinne beweisbar. Doch zweifellos spürbar und fühlbar tut es gut, wenn man beispielsweise morgens die ersten wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut wahrnimmt.
Wer das Märchen von den gefährlichen Sonnenstrahlen aufbrachte, suchte entweder diskret nach Möglichkeiten, die Weltbevölkerung zu dezimieren oder trotz angeborener Beschränkung des Denkens einen Doktor- oder Professorentitel zu ergattern. Wir sparen uns die Zeit, dies herauszufinden und nehmen sorgsam auf eventuelle Hautrötungen achtend und keineswegs nur in der prallen Sonne ein Sonnenbad.
Dabei behalten wir im Hinterkopf, dass teuer verkaufter Strahlungsschutz nichts anderes macht, als die natürliche Ausscheidung bestimmter Mineralien über den Schweiß zu imitieren. Umgekehrt braucht ein ausreichend mineralisierter Körper keine Sonnenschutzcreme. Dies ist durch unmittelbare Erfahrung innerhalb weniger Monate leicht zu überprüfen.
Was spricht also dagegen, splitterfasernackt und feinfühlig für die eigenen Bedürfnisse einen Spaziergang durch die Natur zu machen?
Falls Du dieses Thema ausgiebig vertiefen möchtest, gelingt dies mit dem folgenden Artikel. Danke an Fritz Loindl mit seiner Gesundheitsinitiative für die Weiterleitung dieses Textes.
https://www.initiative.cc/Artikel/2007_09_29%20IMPULS%20Sonnenlicht.pdf