Frage und Antwort | Knieverletzung – MRT und OP?

Frage:

Ich hatte im September einen Meniskus-Riss und wurde operiert. Alles war am guten Wege der Besserung, als ich auf einem Boot mein Knie leider in einen hervorstehenden Eisenhaken rammte. Nun ist die Heilung verzögert, der Arzt meinte, ich solle ein zweites MRT machen.
Ich weiß, dass das alles viel mit mir zu tun hat, würde aber gerne mit jemand daran arbeiten – denn für gewöhnlich bin ich immer kerngesund und möchte meine Gesundheit gerne erhalten

Antwort:

Zunächst aus schulmedizinischer Sicht: Ein zweites MRT ist nur dann sinnvoll, wenn Sie sich auf weitere operative Verfahren einlassen würden. Generell gilt bei jeder Befundung, dass vorher geklärt werden sollte, welchen Weg der Patient gehen will. Es ist unsinnig eventuelle Operationsindikationen zu klären, wenn für den Patienten eine Operation von vornherein ausgeschlossen ist.

Was meine Empfehlung zur Vorgehensweise betrifft, folge ich einer einfachen Regel. Vom Einfachen zum Komplexen und vom Häufigen zum Seltenen. Dies spart erfahrungsgemäß eine Menge Zeit und Geld für den Hilfesuchenden.

Meine Empfehlung aus Erfahrung wäre daher, dass Sie für drei Monate die SEIN-Mineralien verzehren und dazu die Begleitlektüre Elektrizität-Unsere wahre Nahrung lesen.

Für eine erste Orientierung bezüglich der psychischen Botschaft stellt sich beim Knie die Frage nach der Demut. Mut verstehe ich in diesem Zusammenhang in seiner ursprünglichen Bedeutung als Gestimmtheit (heute noch Mood im Englischen). Diese Demut bezieht sich allerdings nicht auf etwas Externes. Sie bezieht sich auf die positive Gestimmtheit, sich freundlich auf seinen eigenen Lebensweg und seine Individualität einzulassen, sich dabei zugleich als Teil eines größeren Ganzen zu erfahren.

Diese Orientierung zusammen mit dem Verzehr der Mineralien bewegt erfahrungsgemäß erstaunlich viel und tief. Es wird maximal 3-4 Wochen dauern, bis sich erste spürbare Verbesserungen einstellen, dies durch die Aktivierung der Selbstregulation.