Von dieser Meinung war eines unserer Mitglieder überzeugt, bis er auf die Simplonik stieß. Hier sein Bericht und seine Fragen:
Ich bin schon vor langer Zeit auf die Simplonik gestoßen, jedoch habe ich mich damit erst seit kurzer Zeit befasst. Ich bin sehr beeindruckt von der Einfachheit und den zu Grunde liegenden Naturgesetzen.
Ich habe mich, bevor ich zur Simplonik gekommen bin, schon sehr viel mit dem Thema Nahrungsergänzungsmittel befasst und war bis vor kurzem der „Meinung“, dass der Körper Vitamin C, D, K, E, XYZ 🙂 als Supplement benötigt, um optimal zu funktionieren.
Diese Annahme beruhte darauf, dass ich Studien im Internet gelesen hatte bzw. Seiten die Studien beschrieben haben. Somit habe ich mich da sehr reingekniet und wollte immer mehr wissen, wie welches Vitamin wirkt und in welcher Form ich es mir optimal verträglich zuführen kann (Liposomal, Ester C etc.). Die Suche beruhte dabei oftmals auf körperlichen Zipperlein und ich erhoffte mir durch das Supplementieren bewusst oder unbewusst die Heilung meiner Symptome.
Als ich mich mit der Simplonik näher befasst habe und das Buch „Elektrizität unsere wahre Nahrung“ gelesen habe, stand dort irgendwo, dass der Körper seine Vitamine selbst herstellen kann, wenn er genügend Mineralien zur Verfügung hat.
Infolgedessen habe ich mir das komplette Mineralienpaket bestellt und erfreue mich daher, spürbar parasympathikotoner, seit vier Wochen an den Mineralien. Sie fühlen sich sehr gut an und ich nehme sie auch gerne ein, ohne dabei einen Widerwillen zu verspüren, was für mich ein gutes Zeichen ist.
Ich hatte bis dato noch nie gehört, dass der Körper seine Vitamine selbst herstellen kann, da ich immer „glaubte“, dass außer Vitamin D, alle Vitamine essentiell sind, also durch die Nahrung aufgenommen werden müssten.
Deswegen bin ich aktuell etwas verunsichert und frage mich, ob das mit der Selbstherstellung so ist, bzw. würde mich interessieren, wie man sich diese Aussage selbst herleiten kann. Intuitiv würde ich sagen, ja das stimmt! Auch war für mich die Aussage plausibel, dass, wenn man ständig supplementiert, der Körper dann nach dem Prinzip des geringsten Widerstandes vorgeht und selbst nichts mehr „herstellt“, weil er es ja stets zugeführt bekommt!
Konkret: Wie lässt sich die Aussage, der Körper stellt alle Vitamine selber her, folgerichtig begründen bzw. herleiten? Analog gilt dies für die Supplementierung von Eiweißen. Dort heißt es ja auch „von den Experten“ :-), dass es 8 essentielle Eiweiße (Aminosäuren) benötigt, damit der Körper funktioniert.
Ein möglicher Gedankenansatz von mir ist, dass es ja Sonnenköstler gibt, bei denen das auch alles funktioniert. Und durchaus bewusst ist mir auch, dass das Bewusstsein im Tun jeglicher Tätigkeit eine entscheidende Rolle spielt.
Ich danke Dir von Herzen für Deine Arbeit mit der Simplonik, die in mir – nach Jahren der Suche – ein Gefühl von Parasympathikotonie 🙂 auslöst.
Die Antworten auf diese Fragen sind überprüfbar wissenschaftlich nicht zu geben. Der einfachste Zugang ist über den Weg der Suche nach Ausnahmen möglich. Gibt es nur einen Menschen, der sich in einer bestimmten, eingeschränkten Ernährungsweise übt, der keine Mangelerscheinungen hat, wäre hiermit schon der Beweis erbracht. Ob dies für jeden zutrifft, ist natürlich ein anderes Thema.
Ich erinnere mich beispielsweise daran, dass es einen Franzosen gab, der über Jahrzehnte nur Rotwein und rohe Eier zu sich nahm. Seine Geschichte fand den Weg in die Lehrbücher der Medizin, weil er an einem außerordentlich seltenen Vitaminmangel litt.
Ernährung und Medizin sind Gebiete, die sich nur über aufmerksame Beobachtung und Erfahrung erschließen. Beide Themen sind nur mit sogenannter Erfahrungswissenschaft zu durchdringen.
Die Konzeption der SEIN-Mineralien beruht auf einer sorgfältigen Recherche und Analyse bestehender Erfahrungswerte. Mehr ist sachlich nicht möglich. Behauptete harte Fakten sind haltlose Behauptungen des Marketings.
Unbedingt bestärken will ich zu guter Letzt diesen nachdenklichen Hinweis auf die Bedeutung des Bewusstseins im Tun! Die Haltung sich selbst und seinem Lebensweg gegenüber sowie der bewusste und respektvolle Umgang damit, ist entscheidend für die Verwendung von Lebensmitteln, somit auch den Mineralien! Körper und Psyche sind in vollem Umfang miteinander vernetzt. Gesundheit ist daher niemals allein eine Frage der optimalen Versorgung mit Lebensmitteln und deren Inhaltsstoffen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen