Medizin, Psychiatrie, Psychologie behaupten, viele Krankheiten seien unheilbar. Im Rahmen der ihnen gegebenen Möglichkeiten stimmt das und wird durch die ausbleibenden Heilungen, Siechtum und Tod statistisch unmissverständlich belegt. Die Natur kennt hingegen ein solches chronisches Scheitern bis auf ganz wenige Ausnahmen nicht. Das sollte nachdenklich stimmen.
Natürlich ist, dass alles heilbar ist. Dazu muss man verstehen, was Krankheit wirklich ist, was Naturgesetze sind und was sie wirklich beinhalten. Sind diese Voraussetzungen gegeben, ist alles heilbar. Von der Sinnleere des Lebens, weil geistig-spirituelle Orientierung fehlt, bis zur Krebserkrankung, Aids, MS und anderem. Für die Gesundung braucht man keine Therapie und kein Medikament, somit auch keine Diagnose. Man muss „nur“ wissen, was zu tun ist und sich daran halten.
Ich bin ein strikter Verfechter des intuitiven, lustorientierten Lebens. Das wissen die meisten, die mich und mein Tun kennen. Dennoch gibt es einen ganz gewichtigen Grund, dies auf dem Weg zur Heilung für einen begrenzten Zeitraum an den zweiten Platz zu stellen. Denn: Wer nach seinem „Gefühl“ vermeintlich lustorientiert und individuell vorgeht, „eiert“ nur mit seinen alten Gewohnheiten und Vorlieben herum, ohne jemals zu einer dauerhaften Veränderung zu gelangen. Heilung ist so nicht möglich, Linderung meist nur vorübergehend.
Ganz anders sieht es hingegen aus, wenn der Suchende/Kranke strikt nach Anweisung bei Ernährung und Verhalten vorgeht. Er überschreitet innerhalb weniger Wochen eine Grenze, die ihn zu einem Wohlbefinden und einer Besserung führt, die er noch niemals oder schon lange nicht mehr erlebt hat. Sobald diese Erfahrung stabil im Erleben und Fühlen verankert ist, kann mit Bedacht die lustorientierte und natürlich-intuitive Lebensweise aufgenommen werden. Ab diesem Moment findet das Leben auf einem höheren Niveau statt. Davon werden positiv Gesundheit, Erfüllung und Spiritualität berührt.
Siehe hierzu auch: https://simplonik.com/naehren/stoffwechselrenaturierung
Wichtiger Hinweis: Die Ausführungen sind keinesfalls als Aufforderung zu verstehen, generell auf Diagnose, Therapie und Medikamente zu verzichten. Diese Entscheidung hat mit der gebotenen Verantwortung jeder für sich selber zu treffen. Es gibt keine Vorgehensweise oder Therapie, die zu allen Menschen passt. Und es geht definitiv nicht um das übliche „Entweder-oder“, sondern das naturgemäße „Sowohl-als-auch“.
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