Wasser verstehen – Hinweis: Der nachfolgende Text stellt eine Annäherung an die Wirklichkeit des Wassers dar. Er geht auf den Grundlagen der Simplonik deutlich über das heutige vermeintliche Wissen hinaus, kann aber noch nicht alle Fragen beantworten bzw. exakt die Mechanismen erklären.
Manche Aussagen stehen daher als Annahmen im Raum, bis sie durch konkrete Wahrnehmungen in der Natur bestätigt werden. Was im Großen sichtbar ist, kann im Kleinen nicht anders sein. Daher brauchen wir am Ende weder Mikroskop noch Reagenzglas. Wenn Du Naturbeobachtungen mitteilen kannst, die zur letzten Klarheit beitragen, dann freuen wir uns über eine Mitteilung.
Für die Taoisten war das Wasser der bevorzugte Lehrmeister. Sein Wesen und seine Eigenschaften erschließen sichtbar die wertvollsten Informationen zum Verständnis der Naturgesetze und dieses Universums. Warum das so ist, wollen wir kurz gemeinsam ergründen.
Am Anfang war nicht nur das Wort (der Ton, der Klang, die Stimme, die Be-stimm-ung). Am Anfang war Bewegung. Raum und Zeit entstehen nur durch Bewegung. Das ist eine einfache und folgenreiche Schlußfolgerung. Voraussetzung für Bewegung ist ein Ort relativer Fülle und ein Ort relativer Leere, Plus und Minus eben.
Der Ausgleich kann langsam fließend oder aber explosionsartig erfolgen. Gleichwie, erst durch die Bewegung, die den Ausgleich zur Folge hat entsteht das, was wir als Raum bezeichnen. Und Zeit entsteht gleichgültig wie wir sie einteilen und bewerten erst mit dieser Bewegung. Ohne diese Bewegung gibt es keine Zeit.
Nächste wesentliche Schlußfolgerung: Wenn der Raum weiterbestehen soll, dann muss auf den Ausgleich sofort wieder ein neues Ungleichgewicht folgen usw. Daher pulsiert, vibriert alles ohne Unterlaß – Spannungsaufbau, Entladung usw.
Bewegung, Reibung, Wirbel
Diese Ausgleichsbewegung zwischen Plus und Minus ist relativ schneller als die Umgebung, durch die sie hindurchfließt. Damit erfolgt automatisch die Abbremsung der Randschichten dieses Bewegungsstroms. Abbremsung/Reibung hat Wärme und Wirbelbildung zur Folge.
Das ist alles in Allem eine recht knappe Beschreibung, doch sie läßt hoffentlich die Grundfunktion des Universums und damit JEDEN Lebens erahnen. Für ein erstes wirkliches Verständnis des Wassers, um das es in diesem Text geht, sollte es genügen.
Raum entsteht durch Bewegung – Bewegung ist aus den genannten Gründen immer ein Wirbel – somit ist alles wirbelnde Bewegung.
Damit sind wir wieder bei den Taoisten und der Beobachtung des Wassers. Am Wasser studiert man das Wesen der Bewegung und damit das Wesen des Raumes und des Lebens an sich.
Materie existiert aufgrund wirbelnder Bewegung, ja ist wirbelnde Bewegung. Unsichtbare Gase sind demnach wirbelnde Bewegung. Strom ist wirbelnde Bewegung.
Allein durch die Beobachtung des Wassers und seines Verhaltens kommen wir zu folgenden Feststellungen:
H20 ist Abfall – der energieärmste Zustand des Wassers
Die allgemein behauptete Formel für Wasser ist H2O. Wenn dies stimmen würde, wären wir schon längst tot. Das bedarf der Erklärung. Alles was existiert, verwendet Sauerstoff um energiereiche Verbindungen zu verbrennen. So macht es auch der Mensch. Wir atmen Sauerstoff ein und gewinnen die Wärme durch Verbrennung energiereicher Kohlenwasserstoffverbindungen, zu deutsch Fette und Kohlenhydrate.
Wenn diese Fette und Kohlenhydrate durch Zuführung von Sauerstoff vollständig verbrannt werden, verbleiben am Ende nur Aschen. Asche kann sichtbar sein, wenn Du beispielsweise ein Stück Holz verbrennst. Sie kann genausogut gasförmig sein. Eine der Aschen die bei der Verbrennung im Körper entsteht ist verbrannter Kohlenstoff. Das nennen wir Kohlendioxid, ist, sondern Pflanzennahrung. Die zweite mengenmäßig wichtige Asche ist die Wasserstoffasche, H2O. Wenn also jemand Wasser mit H2O gleichsetzt spricht er von einem Abfallprodukt des Verbrennungsstoffwechsels.
Energiereiche Verbindungen hingegen enthalten viel Wasserstoff. Damit kommen wir zu einer ersten sehr wesentliche Schlussfolgerung für gesundes Wasser: Wasser muss über reichlich Energie verfügen. Es muss reichlich Wasserstoff enthalten. Damit dieser Wasserstoff nicht sogleich verbrannt wird, darf dem Leben dienliches energiereiches Wasser kaum Sauerstoff enthalten. Das ist eine weitere entscheidende Schlussfolgerung.
Genau dies spiegelt sich in der Qualität hochwertiger Quellwasser wider. Hochwertiges Quellwasser ist sauerstoffarm. Damit haben wir einen wichtigen Maßstab für hochwertiges Trinkwasser.
Mit zunehmender Temperatur wird der Sauerstoff aktiver und aggressiver. Das ist ebenfalls zu beobachten. Damit die ruhende Energie des Wasserstoffs nicht verzehrt werden kann, muss hochwertiges Trinkwasser kühl sein.
Ich fasse zusammen:
1. Wasser als hochwertiges Lebensmittel ist sauerstoffarm, kalt und energiereich (Wasserstoff). Es ist generell gasarm und damit dicht und schwer.
2. Bei der Lagerung von hochwertigem Wasser ist daher zu berücksichtigen, dass es kühl dunkel und abgeschlossen gegen Luftsauerstoff und andere Gase aufbewahrt wird. Doch alles was steht, stirbt. Daher sollte es innerhalb von erfahrungsgemäß maximal drei Tagen nach Quellabfüllung getrunken worden sein (Der Zeitraum ist nur meine persönliche Einschätzung).
Kehren wir zurück zur Beobachtung des Wassers in der freien Natur. Viktor Schauberger hat hier schon jede erdenkliche Vorarbeit geleistet. Akribisch verfolgte er den Verlauf von der Quelle bis zur Mündung.
Ich fasse kurz zusammen: Wasser entspringt kalt (zwischen +4 und +10°) an der Quelle. Dort ist es sauerstoffarm, mineralienreich und energiereich. Der natürliche und gesunde Bachlauf, selbst noch der kleine Fluss ist mehr oder weniger überschattet. Bäume schützen ihn vor der direkten Sonneneinstrahlung. Auf seinem Weg wirbelt das Wasser fortlaufend1 (1 Dabei reinigt es sich wirbelnd, ohne das bekannt wäre, wie das genau geschieht ganz von selber.).
Wirbel saugen, also nimmt das Wasser nach und nach Luftsauerstoff auf, je weiter es sich von der Quelle entfernt. Durch die Aufnahme des Sauerstoffs wird der allgegenwärtige Wasserstoff oxidiert. Dadurch erwärmt sich das Wasser und vermehrt sich zugleich mindestens um das Gewicht des Sauerstoffs (Sauerstoff verschwindet räumlich in der Bindung, als wenn er nicht da wäre).
Demgegenüber steht als Gegenspieler die Abkühlung, die im Inneren jedes einzelnen Wirbels stattfindet. Denn das Thermometer zeigt im Kern jedes Wirbels eine niedrigere Temperatur als im äußeren Bereich, wo er an die Umgebung angrenzt.
Merke: Die optimale Temperatur eines hochwertigen Wassers zwischen 4° und 10° kann nicht durch passive Kühlung, sondern nur durch wirbelnde Abkühlung, also durch Sog entstehen!
Also, Verbrennungsprozess führt zusammen mit der Umgebungstemperatur zu einer allmählichen Erwärmung des Wassers. Mit der Erwärmung verliert das Wasser seine magnetische Spannung, die es aufgrund seiner wasserstoffreichen Energiefülle hatte. Folglich gibt es auf seinem Weg nach und nach die gelösten und transportierten Mineralien frei. So versorgt der gesunde Fluss wie selbstverständlich von der Quelle bis zur Mündung durch portionsweise Freigabe der transportierten Elemente die angrenzende Natur.
Mit dem Verlust der magnetischen Spannung erniedrigt sich zugleich die Dichte und die Tragfähigkeit. Schauberger wusste um dieses Phänomen und nutzte durch geschickte Anregung der Wirbelbildung. Das kalte und energiereiche Wasser ließ entgegen jeder geltenden Physik (Gesetze des Archimedes) selbst schwere, frisch gefällte Baumstämme wie Streichhölzer auf dem Wasser schwimmen. Diese Erfindung hat der normal wahnsinnige Mensch seinerzeit bedauerlicherweise zur Massenabholzung bisher nicht zugänglicher Wälder verwendet.
Merke: Lebendiges und energiereiches Wasser hat eine hohe magnetische Spannung.
Diese hohe magnetische Spannung geriet beinahe zur Katastrophe für die herkömmliche Art der Energiegewinnung aus Wasserkraft. Die mit großer Begeisterung gefeierten neuentwickelten Kaplan-Turbinen wurden innerhalb kürzester Zeit massiv durch die blitzartigen Entladungen magnetisch gespannten Wassers zerstört. In Massen wurden mikroskopisch kleine Stückchen aus den Turbinenschaufeln herausgelöst, wenn diese das hochgradig gespannte Wasser durchpflügten. Auch dies hatte Schauberger bereits erkannt. Nur mit größtem technischem Aufwand gelang es, dieses Problems Herr zu werden.
Naturgesetze gelten im Großen wie im Kleinen. Also ist es naheliegend, diese Funktionsweise eines gesunden Flusses auf unsere inneren Flüsse, sprich den Blutkreislauf und die Lymphe (das nährende Gewebewasser) zu übertragen. Auch in uns wird die Flüssigkeit wirbelnd bewegt. Dabei ist das Herz physikalisch nachweisbar lediglich ein Impulsgeber und Verwirbler. Die eigentliche Fortbewegung kann nur über Sog erfolgen, der durch die spiralige Muskulatur vor allem der großen Arterien erzeugt wird. Und warum sollte es hier anders sein als in der Natur? Es liegt nahe, dass auf dieselbe Art und Weise schrittweise die im Nährstoffstrom des Blutes enthaltenen Elemente an das umgebende Gewebe abgegeben werden.
Aus den bisher dargelegten Beobachtungen ergeben sich weitere entscheidende Schlussfolgerungen für die Beziehung zwischen Wasser, Mensch, und Pflanze. Die gemeinhin akzeptierte Aussage, dass die Pflanze und der Mensch Wasser brauchen, weil sie es verbrauchen, ist nicht haltbar. Dies ist allein schon dadurch widerlegt, dass es Menschen gibt, die nachweislich über Jahre hinweg kein Wasser getrunken haben und auch keine Lebensmittel zu sich nahmen.
Mensch und Pflanze sind vielmehr Wasserproduzenten. Dabei müssen wir energiearm ist. Daher rührt die Formel H2O, Wasserstoffasche. Dieses energiearme Ausscheidungsprodukt muss also lediglich wieder mit Energie angereichert werden, um erneut für die Ernährung zur Verfügung zu stehen.
Anmerkung und Anregung zum Mit- und Weiterdenken:
Es könnte aufgrund seiner Energiearmut aber auch schnelle Strahlung abbremsen und damit die Entstehung von Materie erleichtern. Schließlich entstehen Pflanzen, Tiere und Menschen aus dem „Nichts“. Das Nichts kann daher nicht „Nichts“ sein, kann kein Vakuum sein. Sonst könnte „Nichts“ daraus entstehen. Es muss unsichtbare Energie sein. Diese wiederum kann nur durch Abbremsung langsam, dicht und Materie werden. Das ist meines Erachtens ein sehr spannender gedanklicher Ansatz, den ich weiter verfolge.
Wenn also ein Mensch oder eine Pflanze „Durst“ hat, ist dies eine relative Aussage. Sie bedeutet, dass die Sonneneinstrahlung/Verdunstung größer ist als die Menge an Wasser, die von der Pflanze bzw. dem Menschen produziert wird. Korrekterweise ist also von einem Gleichgewicht und Wechselspiel zu sprechen. Auch das wusste Schauberger bereits aus der Beobachtung gesunder Naturwälder, wie man sie heute kaum noch findet. Ein gesunder Wald ist immer feucht und produziert Wasser. Das gilt sogar für eine ausreichend hochgewachsene Wiese. Fasse an den Boden. Du wirst ihn immer feucht finden. Spätestens seitdem in Folge moderner Kahlschläge die Quellen in der Umgebung versiegten, hätte es wacheren Gemütern klar werden müssen.
Mit dieser Feststellung haben wir nebenbei die Bankrotterklärung der behaupteten modernen und effektiven Forstwirtschaft vorgelegt.
Merke: Wasser kann jederzeit aus dem überall in unendlichen Mengen vorhandenen Wasserstoff in Verbindung mit dem ebenfalls in unüberschaubaren Mengen vorhandenen Sauerstoff unter geeigneten Bedingungen neu gebildet werden.
Und es scheint die Menge an verbrennbarem Wasserstoff (Knallgas und Braungas) zu sein, der den Energiereichtum des Wassers ausmacht.
Kohlenstoff scheint in diesem Zusammenhang ein Sammler und Vermittler zu sein. Er „sammelt“ Wasserstoff, um ihn bei einer moderaten und schrittweisen Verbrennung wieder freigeben zu können. Das passt zur Gleichförmigkeit der chemischen Formeln von Kohlenhydraten (Zuckern) und Fetten. Sie bestehen ausschließlich aus Kohlenstoff, Sauerstoff und eben Wasserstoff.
Die für die Verbrennung erforderlichen Mineralien (Kohlenhydrate brennen nur in Anwesenheit von bestimmten Mineralien) transportiert hochwertiges Wasser im selben Moment.
Wasseraufbereitung
Aus den geschilderten Sachverhalten ergeben sich die Kriterien für ideales Trinkwasser. Diese habe ich im Text herausgestellt. Im nächsten Schritt können wir nun die Sinnhaftigkeit von Wasseraufbereitungsverfahren leicht einschätzen.
Was auf jeden Fall unsinnig und gleich zu streichen ist: Wasser von seinen Mineralien durch Umkehrosmose zu „befreien“. Das Herausfiltern von Schadstoffen gelingt kostengünstiger und mit weniger Mineralienverlust durch massive Karbonblockfilter.
Geordnet nach Einfachheit und Sinn
1. Frisches Quellwasser aus frei austretenden Quellen, dunkel und kühl in Glasflaschen lagern, innerhalb von drei Tagen trinken (Haltbarkeit/Wert ist eine Schätzung aus Erfahrung). Je höher die Quelle am Berg austritt, umso hochwertiger ist das Wasser.
2. Wasser selber aufbereiten: Leitungswasser durch einen massiven Karbonblock filtern (Reinigung von allen für den Menschen problematischen Schadstoffen), dann für mindestens 10 Minuten wallend kochen (Energiezufuhr und Informationslöschung) (2 Wasser speichert wie jedes Atom und Molekül Information. Das ist die unter anderem die Grundlage der Homöopathie. ) Den Bodensatz im Topf belassen und das Wasser in ein Glasgefäß mit Bergkristall (strahlt kristalline Ordnung aus, trägt zum Löschen von Informationen bei) füllen. Wer es hat, gibt pro Liter eine Prise Echt Sein- Mineralien dazu. Wenigstens 24 Stunden kühl und dunkel mit Luftabschluß lagern. Das Wasser schmeckt wie Samt und Seide. Einfacher, aber auch noch in Ordnung: Das Kochen weglassen. Hinweis: Kochen über offenem Feuer wäre das Optimale, doch für viele wenig realistisch. Gas folgt dem offenen Feuer, Herde sind ein Übel, Mikrowelle und Induktionsherde durch ihre Strahlung eine Katastrophe.
3. Wasserverwirbler am Wasserhahn können einen Beitrag zur Informationslöschung und Aufbereitung leisten. Sie alleine genügen keinesfalls.
4. Jedes kompliziertere Verfahren leert nur den Geldbeutel.
5. Zugabe von Substanzen gleich welcher Art, ausser sinnvollen Mineralienkombinationen (Echt-SEIN) ist nutzlos.
Noch ein Wort zur Verbindung zwischen Wasser und Gemüt. Bisher haben wir ausschließlich über die biochemischen Aspekte des Wassers gesprochen. Das ist zweifellos entscheidend wichtig, da wir laufende Wassersäulen sind.
Wir sind sozusagen durch Mineralien und Information strukturiertes Wasser. Vor einigen Jahren erst wurde der Nobelpreis für ein interessantes Forschungsprojekt auf diesem Feld vergeben. Es wurde der Nachweis geführt, dass Zellen in der Zellkultur bei Versorgung mit sauberem gutem Wasser keine Alterserscheinungen zeigen. Doch das ist nur die „Hälfte der Miete“. Denn Wasser ist nicht weniger entscheidend für die Funktion der Psyche. Dort und nur wird die Grundlage für den Altersverfall gelegt. Daher ist der geistige Ordnungsprozess mit Simplonik so entscheiden wichtig.
Wasser ist das zentrale Funktionselement/Funktionsvermittler der menschlichen Psyche. Wasser und Gefühle sind untrennbar verbunden. Jede Träne der Freude und Trauer ist ein kleiner, aber beeindruckender Hinweis auf diesen meist unbeachteten Zusammenhang.
Was teilt die Sprache zum Wasser mit?
„Er ist ein eiskalter Typ!“, da hat jemand „nahe am Wasser gebaut“, man macht sich „vor Angst in die Hose“ usw.. Die Sprache vermittelt bildlich den Zusammenhang zwischen dem Fluss der Gefühle und dem Fluss des Wassers. Wasser macht Gefühle sichtbar.
Weiterführende Literatur:
Simplonik-Anwendungshandbuch
Elektrizität- Unsere wahre Nahrung
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