Die im Interview vorgetragenen Inhalte sind zwar etwas fäkal formuliert, doch das gibt dem Thema nur noch mehr gefühlte Ladung. Dieses Bildzeitungsniveau halte ich sogar für wichtig, damit der Zuschauer das Brodeln im eigenen Innenleben vielleicht fühlt.
Das Thema ist also an sich schon brandheiss. Die Art und Weise der wie selbstverständlichen Zensur ist es nicht weniger. Für die Befreiung Deines Geistes, für Deine innere Eigenständigkeit ist die Feststellung tatsächlich existierender Zensur die hier entscheidendere Tatsache. Du magst wissen, dass es sie gibt. Doch bis dies tatsächlich Dein Fühlen erreicht, kann es lange dauern. Jede Begegnung mit Zensur macht diese Ablösung leichter.
Achte generell darauf, dass Wissen NICHTS bewegt. Es muss gefühlt werden, dann wandeln sich die Dinge.
Hier ist nun der Pfad zu fäkal klaren 15 Minuten und einer nicht weniger klaren Zensur:
http://konjunktion.info/2014/04/zensur-im-zdf-unbequemer-akif-pirincci-wegzensiert
Unter folgendem Pfad findest Du gesondert den Teil des Interviews, der der Zensur zum Opfer gefallen ist:
https://www.youtube.com/watch?v=20aOW816RoM
Axel Beckmann
19. Januar 2024 um 16:50 Uhr
Hallo, nicht schlecht! Ich schau mal, was es mit mir ‚macht‘! 😉
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sehr aufschlussreich!!!