Schlank werden, essen und nicht zunehmen. Das Gewichtsthema beschäftigt heute wohl die Mehrheit der Bevölkerung. Lösungen für das Problem gibt es bisher keine. Das zeigt neben der allgemeinen Übergewichtigkeit vor allem die Vielzahl der Empfehlungen und Diäten, von ihrer Widersprüchlichkeit mal ganz abgesehen.
Man schaut auf die Waage, wieviel Kilos stehen drauf? Man manipuliert an den Kalorien und an der Eiweisszufuhr. Darauf beschränkt sich der Inhalt des Bewusstseins mangels eines Gesamtverständnisses.
Hier ist nun die simplonische Anregung zur Vervollständigung des Zusammenhangs, damit das Leben bezüglich der Figur leichter und freudvoller wird. Nachhaltigkeit ist automatisch die Folge, denn was man gerne tut, wiederholt man gerne.
Ich beschränke mich auf Stichworte. Alle Details sind in der unten angegebenen Literatur zu finden. Wie immer beginnt jeder ernstzunehmende Lösungsversuch zunächst mit Beobachtungen und Wahrnehmungen.
Die Beobachtungen ergeben einen "Fleckenteppich" ohne Sinn. Dennoch bauen alle bekannten Modelle zur Gewichtsregulierung darauf auf. Um einen Ansatzpunkt zu haben, übersehen sie die meisten Feststellungen. Sie begnügen sich mit eingeschränkter Wahrnehmung zum Beispiel auf das Thema Kalorien. Die ziemlich geringe Zahl an Menschen, die mit einer dauerhaften Kalorienreduzierung diszipliniert ein niedriges Gewicht halten können, wird übersehen. Der Rest der Wahrnehmungen existiert vorsichtshalber nicht.
Nach der Beobachtung sammeln wir im zweiten Schritt Hinweise für die Lösung. Dabei legen wir die einfach und verständlich formulierten Naturgesetze zugrunde, wie sie im Simplonik-Handbuch beschrieben sind. Daher gilt: Was die Natur im Großen zeigt, sich im Reagenzglas der Chemie widerspiegelt, muss in vergleichbarer Weise im Körper geschehen. Diese Parallelen (Naturgesetze gelten überall) übertragen wir auf das chemische Innenleben des Menschen.
Verändert sich also etwas auf der Waage, geschehen oftmals mehrere Dinge parallel:
All diese Ausscheidungs- und Umbauprozesse geschehen oft gleichzeitig. Deshalb ist die Waage ein denkbar ungeeignetes Instrument, genauso unnütz wie Kalorienzählen. Du wirst es sehen an der Form Deines Körpers, spüren an der wachsenden Straffheit Deines Gewebes, der wachsenden Energie und Ausstrahlung.
Aus diesen Gründen und noch einigen mehr resultiert das Programm der Stoffwechselrenaturierung. Finde was Du brauchst, schmecke es.
Verwende die SEIN Mineralien, lies die Bücher für die geistige Klarheit. Das Ergebnis spricht für sich, ohne Waage und Kalorienzählen. Iss Dich jederzeit satt und erlebe Erstaunliches. Alles ist einfach, wenn man weiss, wie es geht.
Sitz des Vereins:
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Wir machen vom 20. Dezember 2024 bis zum 6. Januar 2025 Weihnachtsferien. Anfragen, Anträge, Anmeldungen und Bestellungen können jedoch weiter eingesandt werden. Diese werden nach den Ferien bearbeitet.
Wir wünschen eine be-sinn-liche Zeit für den Rest dieses unverändert spannenden Jahres.
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