Folgende Frage wurde an mich gerichtet:
Lieber Uli,
was mich im Moment am meisten interesssiert ist das Thema über das wir ganz kurz gesprochen haben, als Du hier in Kempten warst.
„Im Nichttun ist alles getan.“ Du hast es auch als Königsweg bezeichnet.
Was ist das Nichttun und wie kann ich es praktisch umsetzen und praktizieren?
Diese Frage finde ich so elementar wichtig, dass ich sie samt meiner Antwort in den Verteiler gebe.
Das Tun im Nichttun, wie es angeblich Lao Tse mit dem Wei Wu Wei andeutete, würde ich mit anderen Worten am ehesten als die Fähigkeit beschreiben, im innigen Kontakt mit seiner Intuition zu handeln. Du handelst also nur, wenn wirklich ein Impuls dazu vorhanden ist. Im Gegensatz dazu gehen wir heute aktionistisch, hektisch und überaktiv vor. Bei weitgehendem Kontaktverlust zur Intuition regiert die Angst, zu wenig zu tun. Also machen wir alles und damit viel zu viel, um die Dinge im Griff zu behalten oder zu bekommen.
Diese permanente sympatikotone Spannung unterhält wiederum den überaktiven Kreislauf der Besinnungslosigkeiten. Das haben übrigens die stillen Herrscher der Welt wohl auch verstanden, sonst würden sie die Bevölkerungen nicht mit Halogenen überziehen, Fluor in der Zahnpasta und vielen Medikamenten, Chlor im Wasser, Jod durch Salz in fast allen Lebensmitteln. Halogene trennen die Rückbindung des Kopfes an den Bauch und unterbinden damit die Intuition. Es ist tatsächlich so, dass die meisten Nervenleitungen vom Bauch zum Hirn steuern und nicht umgekehrt. Dem Gehirn fehlen daher konkret die Impulse zum sinnvollen und zeitgemäßen Handeln.
Die Rückbindung an die Intuition ist also der Schlüssel. Ich persönlich bahne dies in meinen Begleitungen in der Kombination mit den SEIN-Mineralien, den begleitenden Büchern und mit der Stoffwechselumstellung an. Diese Vorgehensweise bezieht automatisch Krankheiten mit ein, denn diese besagen nach meiner Erfahrung nichts anderes, als dass die Intuition bei bestimmten Themen behindert oder blockiert ist.
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